Kritiken

London Times

"Wenn es ein Nirwana gibt, so kennen diese Musiker den Weg dorthin!"

Die Welt

"Das wohl originellste und berühmteste Ensemble Berlins"

Albrecht Dümling "Der Tagesspiegel"

"Bei den zwölf Cellisten des Berliner Philharmonischen Orchesters, die der Grenzüberschreitung ihre Existenz verdanken, darf man auch weiterhin auf Überraschungen gefaßt sein."
"Das Besondere und weltweit wohl Einmalige dieses Ensembles ist das Zusammenwirken von zwölf hervorragenden Solisten, die durch jahrelange Praxis miteinander verbunden und aufeinander eingespielt sind."

Klaus Geitel "Die Welt"

"Herzlichen Glückwunsch zum 20.Geburtstag dem originellsten und gleichzeitig weltberühmtesten Ensemble Berlins: den 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker, den "glorreichen Zwölf", die in der ausverkauften, jubelnden Philharmonie sich sozusagen selber ein Ständchen brachten."

Habakuk Traber

"Die Cellisten sind die heimlichen Kings, philosophisch die "conditio sine qua non". Das macht sie auch in der Gruppe stark. Die zwölf Cellisten sind ausnahmslos Solisten von eigenem Profil, aber auch excellente Kammermusiker."

Leipziger Volkszeitung

"Romantische, einschmeichelnde Harmonien vermitteln Schönheit und Melancholie. Zudem kommt alles Intonationssicher, dynamisch wandelbar und mit ansteckender Spielfreude daher. Kurz: Die zwölf Celli scheinen von einer Hand geführt."

Freie Presse

"Zwölf Cellisten der Berliner Philharmoniker bei Ludwigsburger Schloßfestspielen - Perfektes Zusammenspiel!"
"Jeder ist ein Meister seines Fachs, jeder übernimmt führende Parts, jeder auch muß Begleitfiguren abarbeiten - hier spielen zwölf verschworene Solisten miteinander, hinreißend ganz einfach, das sind so Abende, wo funkelnde Sternchen vom Himmel zu fallen scheinen."

Westfälische Rundschau 1999

"Ihr kostbarer Klang und der einmalige Ruhm haben zahlreiche Komponisten dazu angeregt, für sie zu schreiben. Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker sind ein phantastisches Ensemble!"

FAZ

"Der unvergleichliche Klang aus 48 Saiten vom tiefen C bis in die viergestrichenen Flageoletts mit den Kombinationen von Streich-, Zupf- und Klopfton übte seinen Eindruck auf die mehr und mehr überwältigten Hörer."